Regie - Nonverbal
Jannis erschafft durch Mime und Körperspiel eigene, einzigartige Geschichten. Mit einer komplexen und oft abstrakten Themenwahl verwandelt er seine Fantasie in gelebte Realität. Seine Werke sind von Körperlichkeit und Sensibilität geprägt. Dabei spielen viele Aspekte eine Rolle, die ihm persönlich wichtig sind, und er entwickelt dabei eine unverwechselbare, originale Sprache.
Er kombiniert erzählerische Choreografie mit Mime. Durch die Verbindung von konkretem Spiel und abstrakter Symbolik zeigt er eine innovative Handschrift, die das Publikum herausfordert. Dabei steht nicht das logische Verständnis im Vordergrund; vielmehr werden die Sinne der Zuschauer angeregt und zum Nachdenken angestoßen. Jannis vergleicht seine Arbeit oft mit einem "Kunstfilm", der seinen ganz eigenen, konkreten Sinn vermittelt.
in seinen Performances arbeitet er multidisziplinär und vereint dabei verschiedene Bereiche der darstellenden Kunst mit einem reichen Arsenal an Ausdrucksmitteln.
Viele Elemente aus seinem Training finden ihren Raum auf der Bühne und prägen die Formen seiner Arbeit. Dadurch verleiht er seinen Performances eine bemerkenswerte Vielfalt und entwickelt für jedes neue Programm einen einzigartigen Ausdruck.